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Thema: Blöde Frage: Brutdauer > 5 Wochen beim Huhn ???

  1. #1

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    Blöde Frage: Brutdauer > 5 Wochen beim Huhn ???

    Hallo Leute,

    nachdem unsere Hühner seit März eine Brutversuch nach dem anderen versemmelt hatten, hat es heute geklappt!

    Die Henne die später angefangen hatte fest zu sitzen, hatte heute Nachmittag 5 von heute Nacht und ein schlüpfendes Küken im Nest. NACH weit mehr als 5 Wochen Dauerbrüten, die Zweite brütet immer noch, jetzt in der 8. Woche. Es piept bei ihr aber auch schon. Wir haben, weil die Küken schon das Nest schon verlassen haben, gezwungener Maßen die verbliebenen Eier auf Leben geprüft und weitere 9 mit Leben aber OHNE Piepen gefunden. Spontan haben wir sie der zweiten Henne untergeschoben. Die hat sie auch willig angenommen.

    Wie kommt so eine extrem lange Brutzeit zustande?

    Die Eierzahl hatten wir auf 9 pro Henne begrenzt, aber Trotzdem scheint jede noch mal so ca. 12 dazu gelegt zu haben.
    ich gehe mal davon aus, dass die Hennen erst richtig mit der Brut anfangen haben, als Ihre Mindestmenge erreicht war. Dann müssten sie ca. 3 Wochen nicht brütend, aber fest auf dem Nest gesessen haben. Sie scheinen erst dann richtig angefangen zu haben.
    Gibt so was überhaupt? Wenn ja, wie unterscheidet man, ob die Henne brütet oder "nur auf dem Nest hockt"?

    LG LEnte

  2. #2

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    Andere Hennen haben ihre Eier zu den Hennen ins Nest gelegt. Eine Henne, die fest sitzt, legt keine Eier mehr.
    Ich hoffe, Du hast Dir schon Gedanken über die 9 weitergereichten Eier gemacht. Auch hier werden Küken schlüpfen, die Henne wird nach 2-3 Tagen aufstehen und es bleiben noch Eier übrig, die fast schlupfreif sind. Was passiert mit denen?!?

    Ganz ehrlich - nichts für ungut, aber ein paar grundlegende Sachverhalte sollte man sich VORHER zu Gemüte führen. Hier hättest Du reichlich zu diesem Thema nachlesen können.

  3. #3
    Avatar von Vamperl
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    Ich war so sprachlos, dass ich nicht antworten konnte.....und dann dachte ich, ich hab was falsch verstanden und warte mal die erste Antwort ab - ob ich es DOCH richtig verstanden habe, hab ich dann wohl, nämlich so wie SalomeM...

    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich - nichts für ungut, aber ein paar grundlegende Sachverhalte sollte man sich VORHER zu Gemüte führen. Hier hättest Du reichlich zu diesem Thema nachlesen können.
    Eie Henne, die lange auf dem Nest hockt und vorher Gluckenverhalten zeigt, die andere KOtformen it anderem Geruch produziert und sich aufplustert, die GLUCKT und BRÜTET.

    JEDE Henne sitzt ne Weile, wenn sie ein Ei legt...

    und zu all dem kann man Bücher lesen, Menschen fragen und sich sogar hier erkundigen - Ihr werdet in zwei Tagen ein Problem haben - organsisiere JETZT einen Brüter und LIES; wie Du die Küken dann am Leben hältst - wenn Leben im Ei ist, dann sind das Leben, die jetzt davon abhngen, dass Ihr die Katastrophe nciht weiter vergrößert...

  4. #4
    Avatar von HellaWahnsinn
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    Ehrlich gesagt, ICH verstehe da gar nichts!

    Die eine Henne sass 5 Wochen und da schlüpfte jetzt was, die andere sitzt seit 8 Wochen und da piepst jetzt was und der wurden jetzt 9 Eier der anderen Glucke untergeschoben, in denen Leben ist?

    Also auch wenn ich nichts wirklich verstehe, kein Küken braucht 5 oder sogar 8 ( ACHT!!) Wochen bis zum Schlupf und da ist einfach ordentlich was schief gegangen!

    Die Vermutung, dass da andere Hennen Eier zugelegt haben ist eigentlich die einzige Erklärung.

    Wie Vamperl schon sagt, besorg schon mal einen Brüter, wenn Du keinen eigenen hast!

  5. #5
    Avatar von HellaWahnsinn
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    Zitat Zitat von LEnte Beitrag anzeigen



    Die Eierzahl hatten wir auf 9 pro Henne begrenzt, aber Trotzdem scheint jede noch mal so ca. 12 dazu gelegt zu haben.
    ich gehe mal davon aus, dass die Hennen erst richtig mit der Brut anfangen haben, als Ihre Mindestmenge erreicht war.

    LG LEnte
    Ich nochmal.

    9 Eier pro Henne und dann haben "sie" ( oder wer auch immer ) nochmal jeweils 12 dazu gelegt und nun hast Du der einen Henne noch 9 Eier der anderen untergeschoben?

    Also hat die - nach Adam Riese - jetzt 30 Eier unter sich?

    Wie soll das denn gehen?

  6. #6
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    @LEnte

    Nicht deine Hühner, sondern du hast den Brutversuch versemmelt ! Das ist mal ganz klar.
    Wenn eine Henne gluckt und fest sitzt, dann bekommt sie an einem Tag alle Bruteier unter gelegt. Die Bruteier kann man mit einem Bleistift kennzeichnen, so dass man erkennen kann, ob noch weitere Eier dazu gelegt werden. Diese Eier würde man der Glucke sofort wegnehmen. Dann schlüpfen nämlich alle Küken gleichzeitig nach 21 Tagen.
    Sieh zu, dass du einen Brüter besorgst, sonst kannst du die halbentwickelten, lebenden Küken in den Eiern nämlich gleich töten, wenn die Glucke aufsteht und die restlichen Eier nicht mehr bebrütet.
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  7. #7

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    HEY LEUTE, BLEIBT MAL AUF DEM TEPPICH ....


    Wie das hätte laufen sollen weiß ich auch. Ich bin mit Hühnern (und anderem Viechzeugs) auf dem "Lande" aufgewachsen. Als Ratgeber hab ich Züchter, die die letzten so ziemlich alles an Preisen abgeräumt haben, was es hühnermäßig in Europa gibt.

    ABER unsere Hühner verhalten sich leider völlig anders als es im der Betriebsanleitung steht! Bisher sind die Glucken nach einer gewissen Überzeit einfach aufgestanden und haben das Gelege aufgegeben. Ich habe dann die Eier untersucht: keine Anzeichen für Befruchtung oder Entwicklung eines Kükens. Wir dachten der Hahn ist unfruchtbar...

    Die Hennen waren vom Verhalten her extrem gluckig! Wir haben hier Video-Überwachung im Stall mit Aufzeichnung. Daraus geht hervor, dass die Glucken nur minutenweise aufgestanden sind um zu fressen, trinken und zu koten und das seit einer Ewigkeit!

    In der Herkunftshaltung sind die Tiere lammfromm. So waren meine auch als ich sie übernommen hab.
    Aber dort lebten sie mehr oder weniger in Volierenhaltung, mit begleitetem Gassigehen im Ziergarten.
    Es sind halt wertvolle Zuchttiere. Unsere Hühner waren aus dem Zuchtprogramm geflogen und wir bekamen sie geschenkt.

    Jetzt leben sie als Sentinel-Tiere im Freiland/Garten-Haltung zusammen mit Katzen und Enten. Hier gibt es auch viele große Greifvögel, die bei den Nachbarn schon ordentlich aufgeräumt haben. Das Gelände wir auch ständig von Fuchs, Waschbär und Mardern besucht und belagert. Das Verhalten der Hühner hat sich dadurch drastisch verändert. Vorher ließen sich alle anfassen und man konnte sie sich auf die Schulter setzen und mit ihnen herumlaufen. Das geht jetzt mehr! Der Hahn greift alles sofort entschlossen an, was nicht zu seinem Weltbild passt. Letztens hat ein Bussart versucht auf der großen Wiese anzufliegen. Die Steigleistung, mit dem unserem Zwerghahn den Greif angegriffen hat, hätte ich einem Huhn nie zugetraut. Der deutlich größere Greif hat im Luftkampf gnadenlos den Kürzeren gezogen! So wie der völlig überraschte Greif hinterher auf den Bäumen saß, braucht jetzt einen Psychiater. Leider hab ich kein Video davon, weil ich diesen Bereich aus juristischen Gründen nicht überwachen darf.
    Diverse Greifvögel saßen noch Tage danach auf unseren hohen Eichen, trauten sich aber nicht mehr...

    General "Horst" hat die Sache hier fest im Griff!

    Unsere Hühner fangen erst bei einer extrem hohen Anzahl ( > 20 ) von Eiern im Nest an zu brüten, deshalb haben wir Ihnen die "Überzähligen" abgenommen. Wenn wir uns den Nestern nähern, haben sie ihr Gelege extrem verteidigt. Wir wollten sie nicht noch agressiver machen und haben sie dann ganz in Ruhe gelassen. Ich vermute die haben in den ersten 3 Wochen gar nicht gebrütet, sondern wieder Eier nachgelegt bis sie Ihre Mindest-Anzahl erreicht hatten, das Nest bewacht, und erst dann die Brut gestartet. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    In meiner Südhessischen Heimat ist es früher bei den Bauern üblich gewesen, die verlassenen Eier in denen Leben war, einer andern Glucke unterzulegen. Die schon geschlüpften Küken verlassen nach ca. 24 Stunden dann das Nest, und schließen sich einer Führenden Henne mit ähnlich alten Küken an. Die andere Glucke bleibt dann solange auf dem Nest sitzen, wie sie Eier oder Lust hat. Manche Glucken saßen so auf über 70 Eiern! So viel zur Tradition. Als kleines Kind gehst du nur einmal zu nah an so ein Glucke ran! Das waren keine Minizwerghühner sondern sehr schwere, große Landhühner, eben die Nachfahren von Raptoren. Viele Hofkatzen, die mal Lust auf lecker Kücken hatten hatten, waren damals nur einäugig! Selbst der Hofhund machte um solche Glucken einen großen Bogen.

    Irgendwie verhalten die Viecher sich so ganz anders als es im Handbuch steht. Jetzt geh ich mal in der Stall und seh mal nach dem Rechten, sofern mich der Hahn reinlässt...


    LG LEnte

  8. #8
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Lieber Herr Ente,

    warum fragst Du, wenn Du doch schon alles so genau weißt?!

    Ihr habt es vermurkst, basta. Ihr hättet die dazu gelegten Eier rausnehmen müssen. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern an: Besorg Dir einen Brüter oder Du kannst die übriggebliebenen Küken in den Eiern töten.

    Aber vielleicht regelst Du das dann ja auch mit : "Die Natur machen lassen" und läßt die Küken in den Eiern einfach krepieren

    Sorry, aber freundlich kann ich nach der Geschichte voriges Jahr mit meinem dödeligen Nachbarn mal gerade nicht bleiben. Wobei der wenigstens nicht behauptet hat, dass alles was er getan/nicht getan hat, richtig war.
    ....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......
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    Wir wichteln wieder !!!!!

  9. #9

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    Zitat Zitat von LEnte Beitrag anzeigen
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    Wie das hätte laufen sollen weiß ich auch. Ich bin mit Hühnern (und anderem Viechzeugs) auf dem "Lande" aufgewachsen. Als Ratgeber hab ich Züchter, die die letzten so ziemlich alles an Preisen abgeräumt haben, was es hühnermäßig in Europa gibt.

    ABER unsere Hühner verhalten sich leider völlig anders als es im der Betriebsanleitung steht! Bisher sind die Glucken nach einer gewissen Überzeit einfach aufgestanden und haben das Gelege aufgegeben. Ich habe dann die Eier untersucht: keine Anzeichen für Befruchtung oder Entwicklung eines Kükens. Wir dachten der Hahn ist unfruchtbar...

    Die Hennen waren vom Verhalten her extrem gluckig! Wir haben hier Video-Überwachung im Stall mit Aufzeichnung. Daraus geht hervor, dass die Glucken nur minutenweise aufgestanden sind um zu fressen, trinken und zu koten und das seit einer Ewigkeit!

    In der Herkunftshaltung sind die Tiere lammfromm. So waren meine auch als ich sie übernommen hab.
    Aber dort lebten sie mehr oder weniger in Volierenhaltung, mit begleitetem Gassigehen im Ziergarten.
    Es sind halt wertvolle Zuchttiere. Unsere Hühner waren aus dem Zuchtprogramm geflogen und wir bekamen sie geschenkt.

    Jetzt leben sie als Sentinel-Tiere im Freiland/Garten-Haltung zusammen mit Katzen und Enten. Hier gibt es auch viele große Greifvögel, die bei den Nachbarn schon ordentlich aufgeräumt haben. Das Gelände wir auch ständig von Fuchs, Waschbär und Mardern besucht und belagert. Das Verhalten der Hühner hat sich dadurch drastisch verändert. Vorher ließen sich alle anfassen und man konnte sie sich auf die Schulter setzen und mit ihnen herumlaufen. Das geht jetzt mehr! Der Hahn greift alles sofort entschlossen an, was nicht zu seinem Weltbild passt. Letztens hat ein Bussart versucht auf der großen Wiese anzufliegen. Die Steigleistung, mit dem unserem Zwerghahn den Greif angegriffen hat, hätte ich einem Huhn nie zugetraut. Der deutlich größere Greif hat im Luftkampf gnadenlos den Kürzeren gezogen! So wie der völlig überraschte Greif hinterher auf den Bäumen saß, braucht jetzt einen Psychiater. Leider hab ich kein Video davon, weil ich diesen Bereich aus juristischen Gründen nicht überwachen darf.
    Diverse Greifvögel saßen noch Tage danach auf unseren hohen Eichen, trauten sich aber nicht mehr...

    General "Horst" hat die Sache hier fest im Griff!

    Unsere Hühner fangen erst bei einer extrem hohen Anzahl ( > 20 ) von Eiern im Nest an zu brüten, deshalb haben wir Ihnen die "Überzähligen" abgenommen. Wenn wir uns den Nestern nähern, haben sie ihr Gelege extrem verteidigt. Wir wollten sie nicht noch agressiver machen und haben sie dann ganz in Ruhe gelassen. Ich vermute die haben in den ersten 3 Wochen gar nicht gebrütet, sondern wieder Eier nachgelegt bis sie Ihre Mindest-Anzahl erreicht hatten, das Nest bewacht, und erst dann die Brut gestartet. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    In meiner Südhessischen Heimat ist es früher bei den Bauern üblich gewesen, die verlassenen Eier in denen Leben war, einer andern Glucke unterzulegen. Die schon geschlüpften Küken verlassen nach ca. 24 Stunden dann das Nest, und schließen sich einer Führenden Henne mit ähnlich alten Küken an. Die andere Glucke bleibt dann solange auf dem Nest sitzen, wie sie Eier oder Lust hat. Manche Glucken saßen so auf über 70 Eiern! So viel zur Tradition. Als kleines Kind gehst du nur einmal zu nah an so ein Glucke ran! Das waren keine Minizwerghühner sondern sehr schwere, große Landhühner, eben die Nachfahren von Raptoren. Viele Hofkatzen, die mal Lust auf lecker Kücken hatten hatten, waren damals nur einäugig! Selbst der Hofhund machte um solche Glucken einen großen Bogen.

    Irgendwie verhalten die Viecher sich so ganz anders als es im Handbuch steht. Jetzt geh ich mal in der Stall und seh mal nach dem Rechten, sofern mich der Hahn reinlässt...


    LG LEnte
    Wären dies Hausaufgaben für den Biologieunterricht, gäbe es darunter nur einen Kommentar: 6, setzen!
    Soviel Blödsinn in einem Bericht ist bemerkenswert. Das Fatale an der Sache: ich befürchte, Du meinst das alles tatsächlich ernst.......

  10. #10
    Avatar von Sanne
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    Manche Glucken saßen so auf über 70 Eiern! So viel zur Tradition.


    LG LEnte[/QUOTE]

    Na das ist mal eine Leistung,Respekt.
    Hast Du von einer Glucke,die 70 oder sogar über 70 Eier unter sich hat ein Bild?

    Ich darf Euch gar nicht sagen,was für ein Kopfkino ich habe.

    Da sind die Hühner doch sicherlich größer als Schafe gewesen.

    LG
    Susanne

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