@Tanny schankeböhn ...
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@Tanny schankeböhn ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
https://www.welt.de/regionales/thuer...hueringen.html
neuer fall in thüringen wieder zeulenroda wieder reiherente
gruss aus oberfranken
2007:
Wichmann:
Das zog Kreise durch das ganze Bundesgebiet, letzten Endes bis in den Dezember, wo sie die virenverseuchten TK-Entenreste unerhitzt verfüttert haben. Am Ende allein etwa eine halbe Million gekeulte Enten...
Wichmann und gepro(Vorläufer):
"Bereits im Jahr 2000 dokumentierte VIER PFOTEN verheerende Zustände in den Entenmastanlagen der Firma, die damals als "gepro" firmierte. Die Wasservögel vegetieren im Dämmerlicht gewaltiger Masthallen vor sich hin. Bilder von verwesenden Kadavern zwischen lebenden Tieren und schwer verletzten Enten gingen durch die Medien. Das Unternehmen zählt zu Deutschlands größten Entenerzeugern. An drei Standorten werden in riesigen, fensterlosen Hallen circa 400.000 Enten gehalten."
Der Bund Naturschutz in Bayern durfte das übrigens 2001 gerichtlich bestätigt "tierquälerische Massenhaltung" nennen...
Was hat die Firma noch gemacht:
-tierquälerische Haltungsbedingungen
-Lagerung von Schlachtabfällen im Wald
-Zwei tote Mitarbeiter durch Papageienkrankheit
-Verstöße bei Tiertransporten
Was sagen andere, z.B. Vier Pfoten, dazu:
"Als Wasservögel sind Enten für eine Massentierhaltung in Betonhallen auf engstem Raum nicht geeignet", so Pietsch.
Danke, ae500, und auch alle anderen "privaten" Melder- Ihr helft mir richtig gut mit Euren Funden aus der Lokalpresse oder auch neuen Quellen wie den (interessanten) "flutrackers".
Dafür wahlweise für die Damen:
Und für die Herren:![]()
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
habe ich gerade abgeschickt an Habeck (SH) und im CC an seine Fr Dr Wallner
Nachher geht der Brief noch an die ganzen Medien in SH - ist schließlich ein offener Brief......
Offener Brief
Sehr geehrter Herr Dr. Habeck,
ich wende mich heute wieder an Sie, da es mir so scheint, als hätten Sie vergessen, dass sie Anfang November eine landesweite Stallpflicht für Geflügel verfügt haben,
und diese Verfügung bisher weder gelockert, noch aufgehoben wurde.
Angesichts der Tatsache, dass der Vogelzug vorbei ist und der letzte H5 positiv bestätigte Wildvogelfund in Schleswig Holstein beim FLI am 14.12.2016 gelistet wurde,
wäre es m.E. an der Zeit, dass Sie die landesweite Aufstallverordnung aufheben.
Sowohl die GeflPestSchV als auch die Empfehlungen des FLI lauten dahingehend, dass Aufstallverordnungen nur in Risikogebieten erforderlich seien.
Schleswig Holstein dürfte landesweit angesichts der Entwicklungen kein landesweites Risikogebiet mehr sein.
Gegen die Aufstallverordnung stehen die Aspekte des Tierschutzes.
Viele Geflügel, gerade von privaten Hobbyhaltern, die es Zeit ihres Lebens gewohnt waren,
draußen zu leben, leiden unendlich unter dieser Aufstallpflicht.
Wenn es keinen haltbaren Grund mehr für eine pauschale Aufstallpflicht gibt, dann ist es untragbar,
die Tierhalter weiter zum permanenten Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu zwingen.
Insofern bitte ich Sie, die landesweite Aufstallverfügung umgehend aufzuheben.
Desweiteren sende ich Ihnen zu Ihrer Kenntnisnahme ein Schreiben von Frau xxxxxxxxxxxxxxx an Frau Dr. Löw vom bayrischen Staatsministerium.
Die von Frau xxxxxxxxxxxxxxxxx aufgeführten Argumente und Fakten sollten zu Denken geben.
Mit freundlichen Grüßen
Kirstin Zoller
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Hanne war so nett, ihren unten in meinem Brief erwähnten Anhang so umzuformulieren, dass Ihr ihn alle als Formbrief verwenden könnt - Ihr müsst nur noch das, was rot ist, auf Euer Bundesland anpassen:
Sehr geehrter Landesminister xxxxxxxxxxxxx
falls Ihr schon Briefkontakt hattet, für vorhandene Antwort danken
Generell ist es sehr auffällig, dass das Thema "Vogelgrippe" bzw. die Handhabung des Themas in jedem Bundesland trotz gleicher Bundesgesetzgebung unterschiedlich gehalten wird.
So hat es einen Ausbruch der Vogelgrippe in einer Großanlage in Damme, Niedersachsen, gegeben, bei dem auf die sonst übliche Keulung der Betriebe im Umkreis verzichtet und erst getestet wurde.
Es gab keine weiteren Vogelgrippe-Fälle in umliegenden Betrieben, daher mussten keine weiteren Betriebe gekeult werden.
Im Opelzoo in Kronsberg, Hessen, verstarb ein Vogel inmitten seiner Artgenossen an Vogelgrippe. Der Zoo entschied sich, erst zu testen statt zu keulen. Es wurde kein einziges Tier gekeult, da sich keins angesteckt hatte.
Ebenso gab es einen Fall in Oberhavel, Brandenburg, bei dem über 500 im Freiland gehaltene Tiere wegen Vogelgrippe gekeult wurden. Die direkt im Garten des Nachbarn wohnenden Freilandhühner wurden weder gekeult noch getestet, da sich das Veterinäramt sicher war, dass sie sich nicht angesteckt haben konnten.
In Baden-Württemberg gab es trotz der bundesweit mit Abstand größten Zahl an betroffenen Wildvögeln ebenso wie in Bayern mit der zweithöchsten keine Vogelgrippe in Betrieben. In Schleswig-Holstein, Niedersachsen und NRW kam es trotz Aufstallung in den betroffenen Gebieten zu Ausbrüchen in eigentlich als hochsicher geltenden Betrieben, die ihr Geflügel nur in Ställen mit eigener Lüftung, intensiven Desinfektionsmaßnahmen etc. halten. Daher stellt sich die Frage, ob die Unterbringung in Ställen nebst den Biosicherheitsmaßnahmen des Bundes als einzige Maßnahme sinnvoll und ausreichend ist. Zudem kommt es zu immer größerem Unmut unter den betroffenen sog. kleinen Leuten, die mittlerweile Verschwörungen zwischen Geflügelindustrie und Politik wittern und so in die Arme rechter Randparteien getrieben werden.
Laut Herrn Minister Meyer in Niedersachsen rät das FLI nicht zu landesweiten Aufstallungen, sondern nur zu Aufstallungen in Risikogebieten. Die derzeitige landesweite Aufstallung in Bundesland einfügen widerspricht daher den Empfehlungen der sicherlich kompetentesten Forscher auf diesem Gebiet.
Die derzeitigen Maßnahmen alleine scheinen nicht sinnvoll bzw. ausreichend zu sein, sonst käme es nicht zu derartigen Ausbrüchen in eigentlich hochsicheren Betrieben. Aber als hochsicher galt 2007 auch Wichmann in Bayern, die sogar rund um den Betrieb Vergrämungsmaßnahmen gegen Wildvögel trafen und so dort bis heute kein freilebendes Wassergeflügel mehr anzutreffen ist. Deren Hochsicherheit führte zur Keulung von etwa einer halben Millionen Tiere. Bis heute ist nicht klar, wie dort der Erreger eingetragen werden konnte.
Nur für Bayern und BaWü eingefügt lassen: Statistisch betrachtet haben wir Glück, in einem der am meisten von Vogelgrippe bei Wildvögeln betroffenen Bundesländer zu wohnen, denn die scheinen nicht der Grund für die derzeitigen Ausbrüche in Betrieben zu sein.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Feiertage und hoffe, dass Sie aufgrund der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Sachlage erneut bewertet und gegebenenfalls für unser Bundesland im Rahmen Ihres durchaus nicht geringen Spielraums differenziertere Empfehlungen an die Landkreise weitergeben.
Herzlichsten Dank für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
hallom tanny
fundierter brief ich wunder mich immer wie du so alles schaffst
wenn ich mal bisschen suche dann sind gleich paar stunden rum
danke für deinen unermüdlichen fleiss
gruss aus oberfranken
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