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Also bei mir sind die Hobelspäne gar nicht soooo fest gepresst.
Ich kann da problemlos mit der Hand große oder auch kleine Brocken raus brechen. Die dann zerbröseln und einstreuen.
LG Julia und Federvieh
2,9Japanwachteln/ 3,25 Hühner (Buntleger)
Habe immer Späne benutzt, finde aber das sie schnell zu stinken anfängt. Nun habe ich seit der Aufstallung Desintec softcell Hygieneeinstreu. Ist zwar teurer, aber sehr ergiebig. Wenn es festgelatscht wurde, kurz mit ner Harke durch und es sieht fast wie neu eingestreut aus. Die Pellets zerfallen dann nach und nach. Sieht dann aus wie Sägemehl. Anschließend kompostieren...
------------------------------------> Grüßli Kerstin
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Blümchen-Hühneralarm
Die Späne aus den Säcken fand ich auch immer ätzend zu entnehmen. Bah, kriege jetzt noch Gänsehaut wenn ich nur dran denke.
Überhaupt fand ich das Produkt nicht prickelnd.
Seit ein paar Monaten nehme ich Holzpellets (die zum heizen).
Aufgequollen.
Bin Mega begeistert.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ Weissagung der Cree.
1 Meierij-Hahn, 3 Mix-Huhns, 0,1 Glückskatze
Meinen Stallboden streue ich mit getrockneten Lavendelblüten aus Süd Frankreich ein und in die Nester kommen natürlich nur Rosenblätter. Ich wechsele das Einstreu immer nach Vollmond und am ersten April und achte bei den Rosenblättern auf TransFair gehandelte Ware.
Ich wünsche euch ein paar schöne Weihnachtstage
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LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen
Wir nehmen seit über einem Jahr das hier.
http://www.louven-shop.de/product_in...faserhanf.html
würden es nicht nehmen, wenn wir nicht sehr zufrieden damit währen.
Euch allen ein Frohes Fest:
Ich nehme auch von Louven: Tierwohl. Gefällt mir sehr gut und staubt auch nicht und günstiger
Liebe Grüße von Gwendolina
Ich nutze auch von Anfang an Hemparade Hanfeinstreu, gekauft vor Ort. Trocken und weich ohne zu stauben. Ich streue fast täglich Körner hinein zum scharren, das hat bisher auch nie Probleme gegeben.
Wenn ich meinen Stallboden sauber mache, alles raus, ein mal im Jahr, dann streue ich in die Ecken dick Kieselgur.
Dann ca. 5 cm hoch ein Tongranulat, das ich mir mal in einem Bigpack geholt habe, um unseren Sandboden aufzubessern. Das macht jetzt einen Umweg durch den Hühnerstall, hält gut trocken, saugt Feuchtes sofort auf. Dazu Sägespäne und auch das Walnusslaub, das hier schon erwähnt wurde. Das kommt trocken auf den Boden, riecht gut und soll gegen Parasiten und sonstiges Ungeziefer helfen. Mit der Zeit wird es bröselig, die langen Blattstiele kommen in den Herd.
Nach dem ersten Jahr mit meinen Hühnern, 2014, in dem ich DERmaßen viele Milben im Stall hatte, dass es nur so rieselte, hat das die nächste Jahre so ganz gut geklappt.
Der Stall ist ein Gartenhaus, jetzt mit Gipsplatten innen und verspachtelt, mit Holzfußboden.
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