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"20 oder 30" sind nicht nur bei Männern oft nur 7,5 ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
5 Zwetschenbäume
3 Holunder
2 Birnen
2 Sauerkirsche
2 Süßkirschen
2 Mirabellen
1 Walnuss
2 Haselnuss
9 oder 10 Apfelbäume
Obst Sträucher zähle ich mal nicht.
Dazu kommt noch an Bäumen die nicht Nutzbar sind da keine Früchte:
1 Mandelbaum
1 Japanischer Ahorn
1 ganz, ganz junges Kastanienbäumchen
Ca. 11 oder 12 Weiden (klein gehalten)
Ich glaub das wars.
Nur bisschen mehr als 7,5.
Ok, einige sind noch sehr jung, andere schon Uralt. Ein alter Apfelbaum ist vor 2 Jahren umgefallen und unser ältester Birnen Baum ist auch schon um die 100 Jahre (kein Witz).
Geändert von SetsukoAi (17.04.2017 um 23:17 Uhr)
Um die alten Bäume herum mit einem Erdbohrer Löcher löchern und da den Mist rein. So wird man auch Einiges los und den Bäumen tut´s auch gut.
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Da hab ich auch einen Tipp, gerade heute praktiziert. Mit der Grabegabel umringt von neugierigen Hühnern, um den Obstbaum Löcher graben. Den Hühnern die Regenwürmer und sonstiges Gekrabbel lassen. In dem Fall mit Mist füllen und fertig.![]()
Leben und leben lassen
als ich mein haus und grundstück übernommen habe, war das völlig zugewachsen. man hatte sich bereits viele jahre nicht drum geschert. ungelogen habe ich mir damals einen weg übers grundstück freischneiden müssen. da ist die erde also überall so mit wurzelwerk durchzogen, da geht garnix. mal eben ein loch machen...leider nicht möglich. :/
ich will mal nachfragen, wie so die erfahrungen mit schnellkompostern sind. meiner ist irgendwie so garnicht schnell. seit fast drei jahren steht der. ich mache immer mal wieder die abdeckung ab, damit regen drankommt. aber so wirklich funktioniert das nicht mit dem umsatz. muss man denn da zwangsläufig etwas zusetzen, damit das kompostieren funktioniert?
grüsse von claudia
mit 1,1 hunden, 1,0 katze, 0,1 araucana, 0,1 thüringer-barthuhn-mixe und 0,2 zwerg-Wyandotten-Seidenhuhn-mixe
So viele Ideen, klasse!
Fradyc, mit deiner Methode könnte ich hier so nach und nach unser Grundstück aufforsten. Wäre auch nett.
Löcher buddeln ist hier leider sehr mühsam, inzwischen hole ich mir dafür immer einen Helfer. Unser Lehmboden ist entweder trocken, dann ist er so "weich" wie Beton und ich komme mit dem Spaten keine 2cm rein. Oder naß, dann ist er glitschig wie Schmierseife, klebt an der Schaufel, an den Schuhen.... Ach ja, gefroren geht natürlich auch noch, aber auch da ist er zum Löcher buddeln ungeeignet. Wird also leider nichts mit aufforsten, obwohl die Idee echt etwas hat.
Ich denke, ich werde mir einen schönen großen Kompost bauen, wo alles rein kommt. Bzw. mehrere Abteile draus machen, damit nicht immer altes und neues durcheinander kommt. Was dann fertig kompostiert ist kann ich auf den Anhänger schaufeln und auf der Wiese verteilen, die hat Dünger sowieso dringend nötig. Jawoll, so werde ich es machen. Und falls doch mal wieder ein Baum gepflanzt wird kommt dann auch etwas davon ins Loch.
LG
Mara
Ich verteile das alles auch im Garten und an den Baumscheiben, aber jetzt im Frühjahr, da habe ich natürlich schon alles gepflügt und das Thema Mist ist ein Thema geworden, da ich so langsam noch einmal ausmisten muss. Wenn ich ausmiste bekomme ich aus den 60 Kilo an Einstreu rund 16 Schubkarren voll Mist und die sind dann wirklich voll. Ich denke ich werde mir auch einen Misthaufen zusammen zimmern müssen. Wenn die Kürbisse dann kommen, dann kann ich da ja oberflächlich was nach düngen, aber das Meiste wird wohl bist zum Herbst dort lagern müssen.
In einem Schnellkomposter tut sich nichts wenn da nur Mist drin ist, da muss auch anderes Kram dazu, das nur mal so als Hinweis ! Wenn er also zu langsam ist, dann ist der Inhalt nicht gerade kompostfreundlich gemischt.![]()
"Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden,
gemessen werden.“
( Mahatma Gandhi )
@stallknecht: absolut richtig! Vom Wort "Kompost" kann man "Komposition" ableiten ;-)
Es benötigt alles gut zusammengestellt, damit es rottet (nicht zu verwechseln mit faulen)
Strauchiges, braunes, weiches, grünes. Ein Kompost benötigt Luft, Dunkelheit und feuchte - Keine Nässe.
Bei uns ist nix gebaut dafür. Wir haben mieten, bzw Haufen.
Ziemlich simpel:
Im Frühjahr anfallender strauchschnitt als Basis für Belüftung von unten. Damit lege ich so 2x5 Meter aus. Dann kommen die Küchenabfälle, die ihr dasein ein Jahr im schnellkomposter gefristet haben. Und dann geht es das ganze Jahr munter weiter mit gartenabfall, Mist, Stroh, grasschnitt und den groben Stücken aus vorjährigem Kompost zu impfen mit den nötigen Bakterien. Nichts zu dick in einer Schicht (siehe grasschnitt) im darauffolgenden Frühjahr wird alles mit diesem schwarzen Unkrautvlies abgedeckt. Und im nächsten Frühjahr ist alles fertig.
Ist überhaupt kein hexenwerk.
Um die Rotte in Gang zu bringen kann man noch 1l Milch mit 40 l Wasser mischen und den Kompost damit Gießen.
Ich habe seinerzeit das verfolgt mit Sonde und Thermometer und hatte nach 3 Wochen über 55Grad im Kompost.
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
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