Ich hatte ja vor langer Zeit schon mal gefragt, ob der Kalkgehalt im Trinkwasser mit der Eierschalenqualität zusammenhängt. Damals wurde mir erklärt, dass das "2 Paar Schuhe" sind. Ich hatte 4 Jahre lang mit 5 ausgestallten Legehybriden überhaupt keine Probleme mit den Schalen (damals 16 ° dH).
Hier (3 ° dH) gibt es bei der Hälfte meiner Hühner (Rassehühner und Mixe) immer wieder Windeier/Eier mit rauher Schale und Kalkablagerungen. Sie bekommen Muschelgrit und Eierschalen zur freien Verfügung, wo sie auch kräftig zulangen. Zusätzlich gibt es 3 x pro Woche Picolyt oder Hennengold ins Trinkwasser, abwechselnd mit Apfelessig. Füttern tu ich Auswahlfutter.
Ich kann doch nicht jedem meiner 10 Hühner täglich eine Calc.-Tablette intraschnabulös verabreichenHat jemand auch noch so weiches Wasser und Probleme?
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